Eintritt nach Machu Picchu wird stark beschränkt

Wieder einmal zeigt sich, das sich Peru seiner Verantwortung für die verschiedensten Inkastätten absolut bewusst ist, das diese Ikastätten einerseits ein einzigartiges Erbe der Menschheit aber auch der Hauptmotor für den Tourismus in Peru sind. Um diese Stätten auch in Zukunft noch touristisch nutzen zu können, ohne sie jedoch auszubeuten wurden die Besucherzahlen schon immer recht stark begrenzt. In der weltberühmten Inkafestung Machu Picchu wurde diese Limitierung der Besucher nun noch stärker begrenzt.

Das Kulturinstitut INC welches in Peru für die Verwaltung aller archäologischen Stätten zuständig ist, hat nun für Machu Picchu neue Regeln veranlasst, um den Besucheransturm besser kontrollieren und begrenzen zu können.

Die Eintrittskarten für Machu Picchu können nur noch online über zwei offizielle Webseiten (www.mchupicchu.gob.pe und drc-cusco.gob.pe) sowie über lizensierte Agenturen (unsere Reisen beinhalten die Tickets selbstverständlich) erworben werden.

Die Tickets sind personalisiert, während der Buchung werden die Namen und Passdaten der Urlauber abgefragt, die Tickets sind nachher nicht umbuchbar und haben 100% Stornokosten. Vor Ort muss sich jeder Besucher ausweisen.

Bereits in der Vergangenheit war der Zugang zur Weltkulturerbestätte stark beschränkt. Nun sind die Tickets ähnlich schwer zu ergattern wie für den Inkatrail, wo die Besucherzahlen schon länger stark eingeschränkt sind.