Kolumbien-Rundreise – Kaffeearoma & Karibikfeeling

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Erleben Sie den Zauber Kolumbiens aktiv und hautnah in 21 Reisetagen. Auf facettenreicher Route zwischen prachtvollen Kolonialstädten und landschaftlichen Superlativen erwartet Sie ein faszinierendes Land in Aufbruchsstimmung. Wirtschaftsaufschwung und Lebensfreude sind zurückgekehrt nach Kolumbien, das so lange von internen Konflikten gebeutelt wurde.

Von der Millionenmetropole Bogotá führt uns zunächst ein Abstecher in die kolonialen Kleinode Villa de Leyva und Barichara. Ein deutlicher landschaftlicher Kontrast erwartet uns in der tropisch-grünen Kaffeeregion. Bei Kaffeebauern lernen wir viel Wissenswertes über die Produktion unseres Lieblingsgetränks. Nicht fehlen darf hier der Besuch des Cocora-Tals mit seinen eindrucksvoll in die Höhe schießenden Wachspalmen.
Nach der Erkundung der „weißen Stadt“ Popayán und der mystischen Ausgrabungsstätte San Agustín erreichen wir die „Perle der Karibik“ – Cartagena. Spätestens nach der Exkursion zu den paradiesischen Stränden des Tayrona Nationalparks hat der Slogan uns alle überzeugt: „El unico riesgo es que te quieres quedar.“ – „Das einzige Risiko ist, dass du bleiben willst.“

Iberia
Iberia

Tag 1

Reisebeginn

Morgens fliegen Sie von Deutschland aus los und kommen am späten Nachmittag in Bogotá der Hauptstadt Kolumbiens an. Am Flughafen erwartet Sie unser Reiseleiter und wird Sie in Ihr schönes Hotel im Altstadtviertel Candelaria bringen. Willkommen in Kolumbien!

La Candelaria, die Altstadt von Bogotá
La Candelaria, die Altstadt von Bogotá

Tag 2

Bogotá – Stadtbesichtigung (F / A)

Wir starten unseren heutigen Tag mit einem Besuch im Bogotas Hausberg Monserrate (3.200m), der einen grandiosen Rundblick auf die 8 Millionen Metropole freigibt. Nach dem Monserratesbesuch bereitet euch vor für einen Bummel auf dem bunten Paloquemao Markt. Hier haben wir auch die Gelegenheit, uns durch das reichhaltige Angebot an exotischen Früchten und Säften zu probieren. Danach statten wir dem Altstadtviertel Candelaria mit seinen renovierten Kolonialgebäuden, Künstlercafes und urigen Kopfsteinpflastergassen einen Besuch ab. Anschließend besuchen wir dem weltbekannten Goldmuseum, das mit rund 38.000 Exponaten die weltweit wichtigste Sammlung präkolumbischer Kunstwerke beherbergt.

Wer am Abend noch Energie hat, kann auf eigene Faust einen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt von Candelaria machen.

Salzkathedrale in Zipaquira
Salzkathedrale in Zipaquira

Tag 3

Bogotá – Zipaquirá – Laguna Guatavita – Villa de Leyva (F / M)

Heute Morgen setzen wir unsere Reise zur Kraterlagune von Guatavita im gleichnamigen Naturreservat fort. Der Bergsee auf 3.000 m gilt als wichtigste Kultstätte der Muisca und Chibcha. Bei unserer Wanderung vom Parkeingang hoch zur Lagune weiht uns unser Reiseleiter in die Legende von „El Dorado“ ein, die hier ihren Ursprung nahm. Vom Kraterrand genießen wir dann einen imposanten Panoramablick über den smaragdgrünen See. Am Nachmittag besuchen wir die beeindruckende Salzkathedrale in Zipaquirá, die sich in einem unterirdischen Salzstollen befindet. Unser heutiges Tagesendreiseziel ist Villa de Leyva, wo wir am Abend unser Hotel für die Nacht beziehen. Bei einem Abendspaziergang durch die perfekt erhaltenen Kopfsteinpflasterstraßen und vorbei an weiß getünchten Herrschaftshäusern fühlen wir uns zurückversetzt ins 17. Jahrhundert.

Villa de Leyva
Villa de Leyva

Tag 4

Villa de Leyva (F)

Am Morgen unternehmen wir eine Fahrradtour in die schöne Umgebung von Villa de Leyva. Unser Ziel ist eine lokale Wollmanufaktur. In dem kleinen Familienbetrieb erhalten wir Einblicke in die Verarbeitung von Naturwolle und können dabei selbst Hand anlegen.

Am Nachmittag tauschen wir schließlich den Drahtesel gegen ein echtes Pferd und reiten nach Westernmanier durch die umliegende verkarstete Hügellandschaft. Auf unserer Route liegt das präkolumbische Sternenobservatorium „El infiernito“ (die kleine Hölle) und ein Fossilienmuseum, in dem wir prähistorische Artefakte der Region bestaunen. Den Abend lassen wir im beschaulichen Villa de Leyva ausklingen.

Barichara
Barichara

Tag 5

Villa de Leyva – Wasserfall Juan Curí – Barichara (F / M)

Am Morgen verlassen wir Villa de Leyva und durchqueren die Provinz Santander. Die Landschaft wird urplötzlich tropischer und die Vegetation üppiger. Palmenhaine und Tabakplantagen säumen unseren Weg. Die Region ist bekannt für das Guavenkonfekt „Bocadillo“. Wie das Lieblingsnaschwerk der Kolumbianer hergestellt wird, erfahren wir beim Besuch eines kleinen Handwerksbetriebs.

Nach dieser willkommenen kulinarischen Pause werden wir am Nachmittag wieder aktiv. Gut 50 km von unserem Tagesziel Barichara entfernt unternehmen wir eine kurze Wanderung durch eine idyllische Tropenlandschaft zum Wasserfall Juan Curi. Über mehrere Kaskaden stürzt hier das Wasser rund 80 m in die Tiefe und ergießt sich in einen runden Naturpool. Dessen kühles Wasser bietet im feucht-heißen Klima eine willkommene Erfrischung. Um uns herum steigen üppig bewachsene Steilwände auf – ein wunderschöner Ort und zugleich ein perfektes Fotomotiv.

Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich Barichara. Der schmucke Ort liegt majestätisch auf einem Hochplateau über dem tiefen Tal des Rio Suárez. Bei einem Spaziergang durch die gepflasterten Gassen vorbei an gepflegten einstöckigen Kolonialhäusern, aus deren makellos weißer Fassade türkisblau gestrichene Fensterläden ragen, atmen wir das authentische koloniale Flair des Ortes. Unschwer zu glauben, dass der von perfekt erhaltenen Herrschaftshäusern gesäumte Hauptplatz bereits als Kulisse für diverse Historienfilme diente.

Der Camino Real
Der Camino Real

Tag 6

Barichara – Wanderung auf dem Camino Real (F)

Auf der historischen Handelsroute „Camino Real“ wandern wir heute steil bergab in den Nachbarort Guane (Gehzeit 2 Std.). Da die Sonne hier bereits morgens ganz schön brennt, nehmen wir ausreichend Wasser, Sonnencreme und einen Sonnenhut mit. Der gut erhaltene Pflasterweg war zu Kolonialzeiten Teil eines weit verzweigten Wegenetzes, welches die Hauptstadt Bogotá mit der Karibikküste verband. Grandios sind die Panoramablicke über das Tal des Rio Suárez, die wir unterwegs genießen. Ab und zu begegnen wir Tabakbauern, die wie eh und je ihre Ernte auf Eselsrücken transportieren. Fast mediterran mutet die Landschaft an, durch die sich unser Wanderpfad serpentinenartig schlängelt.

Im beschaulichen Guane scheint die Zeit irgendwie stehen geblieben zu sein. Menschen spielen Domino auf dem kleinen Hauptplatz, Hühner und Schweine tummeln sich in den Gassen und überall treffen wir auf lachende Kinder, die uns neugierig begrüßen. Zurück in Barichara steht eine Führung durch die Altstadt auf dem Programm. Bei einem Spaziergang durch die gepflasterten Straßen und über den Hauptplatz führt uns unser Reiseleiter in die bewegte Geschichte des Ortes ein. Der Abend steht zur freien Verfügung.

Ein Tipp zum Abendessen: Wem die lokale Spezialität geröstete Ameisen („hormigas culonas“) zu exotisch ist, dem empfehlen wir die schmackhaften gegrillten Maisfladen „Arepas Santandereanas“, die praktisch in jedem Restaurant angeboten werden.

Blick in den Chicamocha Canyon
Blick in den Chicamocha Canyon

Tag 7

Barichara – Abstieg in den Chicamocha Canyon – Girón (F / M)

Heute erwartet uns ein aktives Abenteuer der besonderen Art – eine Wanderung in den Chicamocha Canyon. Die international noch wenig bekannte Schlucht kann es an landschaftlicher Schönheit getrost mit dem amerikanischen Grand Canyon aufnehmen Nur rund 20 km von Barichara entfernt liegt einer der interessantesten Abschnitte des Canyons. Hinter dem kleinen Ort Villanueva setzt uns unser Tourbus ab. Nach kurzer Wanderung vorbei an Tabakfeldern und üppig-grüner Vegetation stehen wir urplötzlich am Canyonrand und schauen in die gut zwei Kilometer tiefe Schlucht. Mystisch wabern die Nebelschwaden in der Morgensonne über der Canyonwand. Über einen schmalen Pfad steigen wir nun in die Schlucht hinab. Das feucht-tropische Kleinklima begünstigt hier eine mannigfaltige Vegetation. Verschiedene Farne, Bromelien und Orchideen säumen den Wegesrand. Nach ca. 3 Stunden erreichen wir die Talsole des Canyons. In der kleinen Herberge Shangrila werden wir zum Mittagessen erwartet. Zu einer Erfrischung lädt der kleine Naturpool der Anlage ein. Der Blick auf die umliegenden Steilwände ist grandios. Gestärkt und erfrischt laufen wir am Nachmittag weiter in den kleinen Ort Jordan, wo bereits unser Tourbus auf uns wartet. Über steile Serpentinen vorbei an Kaffeeplantagen fahren wir hinauf Richtung Bucaramanga, in dessen kolonialen Vorort Girón wir am späten Nachmittag unser Hotel beziehen.

Kaffeedreieck - Zona Cafetera
Kaffeedreieck - Zona Cafetera

Tag 8

Bucaramanga – Pereira – Kaffeeregion (F)

Am Morgen sagen wir der Provinz Santander Lebewohl. Ein kurzer Flug bringt uns vom nahe gelegenen Flughafen Bucaramanga nach Pereira, ins Herz der kolumbianischen Kaffeeregion. Auf unserer Fahrt von Pereira nach Armenia durchqueren wir die zauberhafte satt-grüne Hügellandschaft der „zona cafetera“. Auf Höhenlagen zwischen 1.000 und 1800 Metern wachsen hier rund 10% des weltweit produzierten Kaffees. Die besonders nährstoffreichen Vulkanböden und die hohe Luftfeuchtigkeit bieten ideale Bedingungen für den Anbau der beliebten Arabicasorte. Am Nachmittag erreichen wir unsere schöne Finca Hacienda Combia. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung.

Kaffee-Workshop in der Hacienda San Alberto
Kaffee-Workshop in der Hacienda San Alberto

Tag 9

Kaffeefinca San Alberto (F)

Am Morgen besichtigen wir die Kaffeefinca San Alberto, wo wir einiges über den langen Weg unseres Lieblingsheißgetränks von der Plantage bis in die Tasse erfahren. Zum Abschluss dürfen wir natürlich auch einen „tinto“ verkosten. Die Kolumbianer trinken ihren Kaffee übrigens immer schwarz und mit viel Zucker. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung in unserem komfortablen Haciendahotel.

Wachspalmen im Cocora-Tal
Wachspalmen im Cocora-Tal

Tag 10

Tagesausflug Cocora-Tal und Salento (F / M)

Am Morgen machen wir uns auf ins nahe gelegene Cocora-Tal. Hier starten wir unsere Wanderung in die landschaftlich reizvolle Reserva Natural Acaime. Unterwegs bestaunen wir die zahlreichen bis zu 60 m hohen Wachspalmen, dem das Tal seine Berühmtheit verdankt. Wir überqueren mehrere Brücken über den Rio Quindío und bald erreichen wir dichten Nebelwald. Die gedrungenen Bäume sind über und über mit Bromelien und Bartflechten bedeckt, die der üppigen Vegetation ein geradezu mystisches Aussehen verleihen. Das Schutzgebiet beherbergt sechs verschiedene Kolibriarten. Einige dieser Artgenossen sind so klein, dass wir sie auf den ersten Blick eher für Insekten als für Vögel halten. Zurück im Tal besuchen wir noch das idyllische Örtchen Salento mit seinen farbenfrohen Häusern und Kunsthandwerksstätten.

Popayan
Popayan

Tag 11

Kaffeeregion – Popayán (F)

Heute verabschieden wir uns von der Kaffeeregion und setzen unsere Reise nach Süden fort. Im tropischen Cauca-Tal besuchen wir eine Zuckermühle und erfahren wie Rohrzucker verarbeitet wird. Nach rund 6-stündiger Fahrt erreichen wir Popayán. 1537 von dem spanischen Eroberer Sebastian de Belcazar gegründet, gilt Popayán heute als eine der schönsten Kolonialstädte des Landes. Nachdem wir unser schönes Kolonialhotel im historischen Zentrum bezogen haben, bleibt noch Zeit die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden.

Puracé Nationalpark
Puracé Nationalpark

Tag 12

Popayán – San Agustín (F)

Auf einem ausgedehnten Stadtrundgang entdecken wir am Morgen, warum Popayán im Volksmund auch „die weiße Stadt“ genannt wird. Gegen Mittag fahren wir weiter nach San Agustín, der wohl bedeutendsten präkolumbischen Ausgrabungsstätte Kolumbiens. Vorbei an saftig-grünen Páramoebenen, tiefen Schluchten und steil aufsteigenden Vulkankegeln durchqueren wir die imposante Naturszenerie des Puracé Nationalparks. Am Abend erreichen wir unsere Lodge in San Agustín.

San Augustin, Foto: ProColombia
San Augustin, Foto: ProColombia

Tag 13

Archäologischer Park San Agustín (F)

Heute steht ein Besuch der Weltkulturerbestätte San Agustín auf dem Programm. Mit seinen rund 500 aus Lavastein und Basalt gehauenen Götterskulpturen gehört der archäologische Park zu den bedeutendsten und zugleich geheimnisvollsten präkolumbischen Zeugnissen Südamerikas. Im Rahmen einer Führung besichtigen wir die auf satt-grünen Hügeln drapierten monumentalen Grabanlagen und Statuen, die ehemals Teil einer gewaltigen Zeremonienstätte waren. Der kunstvoll aus einem Stein gearbeitete Brunnen –„Fuente Ceremonial de Lavapatas“- ist Beweis für die hydraulischen Kenntnisse und die hohe Ingenieurskunst der damaligen Bildhauer. Am Nachmittag unternehmen wir eine Wanderung durch satt-grüne tropische Vegetation zu den archäologischen Stätten von El Tablón und La Chaquira. Optional besteht die Möglichkeit den Weg auf dem Rücken eines Pferdes zurück zu legen.

Alto de las Piedras
Alto de las Piedras

Tag 14

Archäologische Anlagen Alto de los Ídolos und Alto de las Piedras (F)

Nicht minder interessant sind die archäologischen Anlagen von Alto de los Ídolos und Alto de las Piedras, die ebenfalls der San Agustín-Kultur zuzurechnen sind. Beide Anlagen befinden sich auf künstlich aufgeschütteten Plattformen, von denen wir beeindruckende Panoramablicke ins Tal des Rio Magdalena und die umliegende Hügellandschaft genießen. Eine Vielzahl kunstvoll gearbeiteter Steinfiguren gruppieren sich um die Hügelgräber und sollten ursprünglich wohl als Wächter der hier bestatteten Priester dienen. Auf dem Rückweg halten wir an der Flussenge des Rio Magdalena und bewundern des wichtigsten Strom des Landes.

Sonnenuntergang in Santa Marta
Sonnenuntergang in Santa Marta

Tag 15

San Agustín – Neiva – Santa Marta – Palomino (F)

Heute setzen wir unsere Reise an die Karibikküste fort. Unser Tourbus bringt uns zunächst nach Neiva. Per Inlandsflug reisen wir weiter über Bogotá nach Santa Marta. Ein ca. 2-stündiger Transfer bringt uns in das kleine Fischerdorf Palomino an der Karibikküste. Mitten in einem dichten Kokospalmenhain liegt unsere idyllische Lodge mit Blick auf das türkisfarbene Meer. An diesem wunderschönen Ort werden wir drei Nächte bleiben und das Karibikfeeling genießen.

Tayrona Nationalpark
Tayrona Nationalpark

Tag 16

Tagesausflug Tayrona Nationalpark (F)

Was wäre ein Besuch der Karibik ohne einen Abstecher in den Tayrona Nationalpark? In dem rund 150 Quadratkilometer großen Areal wird der schönste und abwechslungsreichste Abschnitt der gesamten kolumbianischen Karibikküste unter Schutz gestellt. Steil abfallende Ausläufer der Sierra Nevada ragen wie lang gestreckte Finger ins Meer. Dichter Regenwald überwuchert die Hügel und erstreckt sich bis zur Küste. Am weißen palmengesäumten Karibikstrand verstreut liegen riesige runde Felsen wie abgelegte Dinosauriereier. Vom Besucherzentrum starten wir unsere Wanderung, an deren Ende uns einer der schönsten Strände der Karibik erwartet. Über einen engen Urwaldpfad vorbei an dichter Vegetation führt uns unser Weg hinunter zum Strand. Mit etwas Glück erspähen wir unterwegs Papageien, Brüllaffen und zahlreiche Schmetterlingsarten. In der Bucht von Arrecifes haben wir dann ausreichend Zeit zum Baden, Schnorcheln und Entspannen, bevor wir am Nachmittag den Rückweg nach Palomino antreten.

Nationalpark Tayrona
Nationalpark Tayrona

Tag 17

Palomino – Tag zur freien Verfügung (F)

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Der palmengesäumte weiße Strand von Palomino lädt zu ausgedehnten Strandspaziergängen ein. Im glasklaren Wasser kann man sich herrlich erfrischen, während sich hinter uns die schneebedeckten 5.000er der Sierra Nevada erheben.

Im Zentrum von Cartagena
Im Zentrum von Cartagena

Tag 18

Palomino – Cartagena (F)

Nach dem Frühstück fahren wir weiter entlang der Karibikküste und erreichen am Nachmittag Cartagena, die „Perle der Karibik“. Nach dem Check-In in unserem schönen Kolonialhotel steht uns der Rest des Tages zur freien Verfügung. Entspannen Sie in Ihrem Hotel oder erkunden Sie das historische Zentrum auf eigene Faust.

Fort San Felipe de Barajas in Cartagena
Fort San Felipe de Barajas in Cartagena

Tag 19

Stadtbesichtigung Cartagena (F)

Auf einer halbtägigen Stadtbesichtigung atmen wir das Flair und die Geschichte der wundervoll restaurierten Altstadt Cartagenas. Zu Kolonialzeiten war Cartagena einst der Archetyp eines Karibikhafens. Nirgendwo wurde mehr Geld mit Zuckerrohr, Gold und Sklavenhandel verdient, kein Hafen wurde so oft von Piraten überfallen. Die Zeugnisse der Vergangenheit sind bis heute weithin sichtbar. Die gesamte Altstadt mit ihrer bollwerkartigen Stadtmauer, den monumentalen Festungsanlagen, protzigen Herrenhäusern, ausgedehnten Klöstern und Barockkirchen besitzt UNESCO Weltkulturerbestatus. Bis in die Gegenwart ist die Stadt ein Schmelztiegel der Kulturen geblieben. Kreolisch-spanische, indianische und afrikanische Einflüsse prägen das Stadtbild. Das bunte Bevölkerungsgemisch, der allgegenwärtige Duft der karibischen Küche und die heißen Rhythmen der lokalen Cumbiamusik sorgen für eine ständige positive Reizüberflutung. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie die wunderbare Atmosphäre Cartagenas bei einem weiteren Rundgang durch das historische Gassengewirr.

Abendstimmung im Cafe del Mar in Cartagena
Abendstimmung im Cafe del Mar in Cartagena

Tag 20

Cartagena – Bogotá – Rückflug (F)

Heute ist es Zeit Abschied von Kolumbien zu nehmen. Zu gegebener Zeit werden wir zum Flughafen gebracht und treten über Bogotá unseren Heimflug an.

Unsere Leistungen

  • Linienflug mit Iberia ab/bis Frankfurt via Madrid
  • Luftverkehrssteuer
  • Inlandsflüge mit Avianca: Bucaramanga – Pereira / Neiva – Santa Marta / Cartagena – Bogotá
  • Alle Transporte und Transfers im Inland im privaten Kleinbus
  • Alle Übernachtungen in Doppelzimmern (mit DU/WC) in sorgfältig ausgesuchten Mittelklassehotels und Lodges
  • Mahlzeiten auf Ihrer Reise: Tägliches Frühstück, 4x Mittagessen sowie 2x Abendessen
  • Alle im Programm vorgesehenen Aktivitäten mit Ausrüstung, es sei denn im Reiseablauf als optional gekennzeichnet
  • Alle Eintrittsgelder für die im Programm vorgesehenen Besichtigungen
  • Durchgehende, qualifizierte und deutschsprachige Reiseleitung während der gesamten Reise
  • Teilweise zusätzliche lokale Guides in Englisch
  • Reise- und Mitnahmeempfehlungen
  • kleine Gruppen mit nur 8-15 Teilnehmern

Nicht im Reisepreis enthalten

private Extraausgaben, Trinkgelder, nicht aufgeführte Mahlzeiten, optionale Ausflüge

Unsere Preise

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